Auf dieser Seite finden Sie eine Liste eigener Publikationen zu den Themen Gesund Bauen - Wohnen - Arbeiten.
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Zu den beliebtesten Haustieren zählen Katzen, Hunde, Nagetiere, Vögel und Fische. In Deutschland leben ca. 34 Millionen Haustiere in Privathaushalten. Grund genug, die Besonderheiten tierischen und menschlichen Zusammenlebens aus baubiologischer Sicht zu beleuchten.
Vision 2030 - Baubiologische Elektroinstallation
Abgeschirmte Installationen als gesundheitsbewusster VDE-Standard: Baubiologen, Ärzte und Wissenschaftler warnen vor gesundheitlichen Auswirkungen durch Elektroinstallationen und fordern: Vorsorgen ist besser als heilen!
Hygiene im Haushalt - Teil 1 Hausstaub
Warum ist Hygiene wichtig? Diese Artikelreihe möchte zeigen, warum sich putzen lohnt, welche Risiken durch richtig angewandte Hygienemaßnahmen vermieden werden können und ein Gefühl für ein gesundes Maß an Hygiene vermitteln.
Hygiene im Haushalt - Teil 2 Schimmelpilze, Hefepilze und Bakterien
Die aktuelle Publikation zum Thema "Hygiene im Haushalt - warum sich putzen lohnt" zeigt die Lebensräume einiger Mikroorganismen im Haushalt, wie z.B. Schimmel- oder Hefepilze und Bakterien auf und motiviert zu einer gesunden Grundeinstellung zu den eigenen 4 Wänden.
Hygiene Im Haushalt - Teil 3 Reinigungsmittel - ökologisches Putzen lohnt
In den Supermärkten stehen Regale voller Reinigungsmittel, jedes für einen anderen Zweck. Ob das sinnvoll ist, welche Risiken sich verbergen, worauf Sie achten können, um umweltverträglich zu reinigen und welche Putzmittel wirklich gebraucht werden, erfahren Sie im letzten Teil dieser Artikelreihe.
Baubiologie - Recht auf Gesundheit?
Nicht selten kommt es nach dem Kauf oder der Anmietung von Wohn- und Arbeitsräumen zu Rechtsstreitigkeiten, deren Ursachen in befürchteten oder realen gesundheitlichen Auswirkungen z.B. durch im Baukörper enthaltene Schadstoffe liegen. Was kann man beachten, um vor dem Schaden klug zu sein? Ein Interview mit dem Anwalt Wilhelm Krahn-Zembol
Verband Baubiologie - Die Zeit ist reif für ein Umdenken in der Bau- und Siedlungskultur
Das wirklich Innovative am baubiologischen Bauen ist die ganzheitliche Betrachtung des gesamten Lebenszyklus des Gebäudes sowohl bei der Herstellung und Verarbeitung, als auch in der Nutzungsphase und bei der Entsorgung. Das Augenmerk ist stets auf Produkte gerichtet, die gesund für den Menschen und nachhaltig für die Umwelt sind. Natürliche und lang bewährte Baustoffe, wie auch Produktneuentwicklungen, eröffnen vielfältige Horizonte für eine humane und gesunde Bau- und Siedlungskultur.
Vorbildliche kommunale Baupraxis in Nürnberg
Bei kommunalen oder städtisch genutzten Gebäuden in Nürnberg wird auf die Gesundheit der Gebäudenutzer besonderer Wert gelegt. Bereits in den 80er Jahren, mit Bekanntwerden der ersten Schadstoffskandale wie Formaldehyd, Holzschutzmittel, PCB und Asbest, wurden die kommunalen Gebäude sukzessive von diesen Schadstoffen befreit. Beim Neubau und bei Sanierungsmaßnahmen in Bestandsgebäuden gilt es heute, schon vorab Schadstoffe zu vermeiden.
„Im Zimmer riecht ein Balken - Zum Glück!"
– Über PAK zu anderen Holzschutzmitteln
Längst verbotene Schadstoffe befinden sich immer noch in vielen Häusern. Mit Holzschutzmitteln wurde in der DDR in den 50er und 60er Jahren nicht besonders sparsam umgegangen, im Gegenteil. Die „Holzschutzverordnung“ von 1953 forderte sogar eine generelle Behandlungspflicht für Bauholz zur Schonung der Holzressourcen. Die Leidtragenden sind die ahnungslosen Bewohner.
Mobilfunkmast vor dem Fenster - ein naher Sender beunruhigt junge Familie
Im April durfte ich in Neu-Isenburg das erste Intensiv-Praktikum für Baubiologische Messtechniker absolvieren. Zwei lehr- und abwechslungsreiche Wochen mit baubiologisch erfahrenen Kollegen. Beim folgenden Fallbeispiel beeindruckte mich besonders die Wichtigkeit der ganzheitlichen Beachtung des Standards der Baubiologischen Messtechnik. Der Baubiologe Helmut Merkel wurde von einer beunruhigten jungen Familie mit der Messung von Funkwellen beauftragt. Grund war der nahe Sender auf dem Dach des Nachbarhauses.